Streaming
Aktiv am Unterricht teilnehmen, ohne selbst vor Ort zu sein: Moderne Lerngruppen werden zunehmend heterogener. Und nicht immer kommen alle Beteiligten in einem Klassenzimmer zusammen. Das gilt mittlerweile auch für Schulen und Hochschulen. Für das gemeinsame Lernen ist das kein Hindernis! Moderne Imaging-Lösungen von Canon streamen den Unterricht direkt ins Wohnzimmer oder an jeden anderen Ort der Welt – und machen interaktives und kollaboratives Distance Learning möglich. Ohne Kompromisse!
Vorteile
Streaming lässt das hybride Klassenzimmer Realität werden, denn das Lernen gelingt unabhängig von Anwesenheiten. Für Lehrkräfte heißt das: weniger Aufwand für die Vorbereitung des Unterrichts. Schüler und Studenten profitieren vom 1-Click-Wissenszugang.
Hybrides Klassenzimmer:
Dank Streaming entfällt der Spagat zwischen Präsenz- und Distanzlernen. Lehrer, Dozenten und Professoren unterrichten ihre Schüler und Studenten mit ein und demselben Lehrmaterial – ganz gleich, ob sich diese direkt vor ihnen befinden oder virtuell zugeschaltet sind.
Echtzeit-Lernen:
Streaming erlaubt Lernen im Realtime-Modus. Die Inhalte werden dabei nicht auf Vorrat produziert, sondern parallel zum Präsenzunterricht konsumiert. So kommt der gesamte Klassenverband zusammen. Und gemeinsames Lernen macht nicht nur mehr Spaß, sondern ist auch erfolgreicher.
Kollaborativer Unterricht:
Nachhaltiger Unterricht lebt vom aktiven Austausch – zwischen den Lernenden, aber auch mit den Lehrern. So können Fragen in dem Moment beantwortet werden, in dem sie entstehen. Das beugt Missverständnissen und Wissenslücken vor. Per Stream sind auch die virtuellen Teilnehmer aktiv in die Kollaboration eingebunden.
Einfach einloggen und teilnehmen:
Schulen und Hochschulen benötigen für den Unterricht per Video-Stream moderne Imaging-Lösungen. Dazu gehören Kamera, Whiteboard und Software. Einmal eingerichtet, können sich Schüler und Studenten einfach per Mausklick einloggen und die übertragenen Inhalte intuitiv nutzen.
Wissenslücken ade:
Erfolgreiches Lernen erfordert aktiven Wissensaustausch. Lehrkräfte können den Lernfortschritt durch gezieltes Nachfragen überprüfen. Für Schüler und Studenten sind sie erste Anlaufstelle, wenn Zusammenhänge unklar sind. Streaming macht diesen Dialog auch im virtuellen Raum möglich und beugt so Wissenslücken effektiv vor.
Alle an Bord:
Räumlich verteilte Lerngruppen wachsen nur schwer zu einem Team zusammen. Es fehlt an Interaktion und visueller Teilhabe. Mittels Streaming findet das Lernen jedoch nicht mehr isoliert statt, sondern wird trotz lokaler Distanz zum gemeinsamen Erlebnis – und das hybride Klassenzimmer wird zum kollektiven Lernort.
Präsenz- vs. Distanzlernen: Nachhaltiger Unterricht braucht kein Entweder-oder
Präsenzlernen gilt nach wie vor als Nonplusultra. Ist der Unterricht vor Ort nicht möglich, wechseln einzelne Schüler bzw. Studenten oder ganze Klassen in den Distanzmodus. Mit dem hybriden Klassenzimmer lässt sich das Hin und Her zwischen Präsenz- und Distanzunterricht ein für alle Mal beenden.
Streaming – können wir das überhaupt?
Virtueller Unterricht benötigt digitale Kompetenzen. Doch Studien zufolge sind die erforderlichen Fähigkeiten bei Lehrern und Dozenten unterschiedlich stark ausgeprägt. Mit der richtigen IT-Ausstattung können sich Lehrer und Dozenten auf ihre Kernkompetenz konzentrieren.Smarte Tools für smarte Bildung
Future Education bietet neue Bildungschancen: Imaging-Lösungen von Canon machen Wissenserwerb zum multimedialen Erlebnis.
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